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19.07.2011, 22:10 Uhr | Kategorie: Film
Gruselgeschichten spielen zumeist in der jüngsten Vergangenheit, der Gegenwart oder einer möglichen Zukunft. Anders ist es bei "Der letzte Tempelritter", wo Untote mal ausnahmsweise das Mittelalter unsicher machen. Am Rande wird dabei auch noch das Thema Hexenverfolgung angeschnitten.
Zum Plot: Tempelritter Behmen (Nicolas Cage) und sein Freund Felson (Ron Perlmann) haben das Töten im Namen der Kirche satt und desertieren. Doch dabei werden Sie geschnappt und landen im Kerker. Hier bekommen die beiden ein Ultimatum gestellt. Wenn sie noch einen letzten Auftrag für den Klerus erledigen, sind sie frei von allen Verpflichtungen.
Hierbei führen sie eine Gruppe von Geistlichen an, die eine junge Frau (Claire Foy), die der Hexerei bezichtigt wird, zum Prozess an einen weit entfernten Ort eskortieren. Auf dem beschwerlichen Weg zeigt das namenlose Mädchen ein ums andere Mal seine Zauberkünste. So werden Wölfe dämonisch beeinflusst und fallen zähnefletschend die Bewacher an. Behmen muss nach und nach immer mehr feststellen, dass das junge Bauernmädchen wohl doch nicht ganz so unschuldig ist, wie er zunächst gedacht hatte.
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