Wer kennt es nicht, das berühmt-berüchtigte Kartenspiel: Poker. Ob im Casino, der Spielhalle oder Privat, geht es immer um das beste Pokerface und das nötige Quäntchen Glück, um den „Pott“ für sich zu gewinnen.

Besonders interessant ist das Heads Up, bei dem sich nur noch zwei Spieler gegenüber stehen und welches häufig mit einem sogenannten „All-in“ endet. Einer der Spieler entscheidet sich alle seine Chips in den Pott zu werfen und geht damit das Risiko ein, im Falle einer Niederlage, den Tisch verlassen zu müssen. Idealerweise muss im Gewinnfall der Kontrahent den Tisch verlassen und der Spieler ist neuer Chip Leader, was bedeutet, dass er die meisten Chips an dem Tisch besitzt.

Früher galt Poker als reines Glücksspiel und wurde häufig mit Betrügereien in Verbindung gebracht. Mittlerweile hat sich das Bild in der Öffentlichkeit durch einen anhaltenden Trend und damit einhergehende mediale Aufmerksamkeit jedoch gebessert und die psychologischen und strategischen Fähigkeiten der Spieler werden deutlicher gewürdigt. Nichts desto trotz spielt das Kartenglück natürlich immer noch eine große Rolle, um ein Spiel für sich entscheiden zu können.

Das Spiel hat sich ursprünglich aus verschiedenen deutschen und französischen Kartenspielen entwickelt und wurde dann von französischen Auswanderern nach New Orleans gebracht. Nachdem in den USA seit 2003 eine regelrechte „Pokermania“ ausgebrochen ist, zeigt sich der anhaltende Boom auch in Europa an zahlreichen TV-Übertragungen und Amateur-Turnieren. Mittlerweile gibt es sogar diverse Spieler, die sich aufs Pokern spezialisiert haben und damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Derzeit ist die Spielart Texas Hold´em wohl die am weitesten verbreitete Poker-Spielart.

Neben viel Spaß und möglichen Gewinnen birgt Poker, wie jedes andere Glücksspiel auch, auch Gefahren, wie Spielsucht. Anfängern würden wir folglich empfehlen nicht um Geld bei Portalen wie de.partypoker.com, sondern um Kleidungsstücke zu spielen. In diesem Fall sollten die Folgen einer Spielsucht relativ unproblematisch sein.